Schon in unsrer ersten Stunde unseres Sprachkurses erlebten wir unser blaues Wunder, denn wir schrieben einen Test, indem ich, genau so wie die meisten anderen, hoffnungslos versagten und zu der sogenannten Loser-Group degradiert wurden mit unserem Italienischen Lehrer, Andrea.
Er führte auch sofort italienische Regeln ein. So wurden absofort unsere Lauras nur noch Laura Wei. Laura Wet. und Laura E. gerufen und unsere Katrins traf es noch schlimmer, denn aus Ihnen wurde Katrin Ba. und Katrin Be.. Besonders Katrin Be. Wurde oft aufgerufen was durch die Betonung des Be. Natürlich auch von uns umgesetzt wurde.
Wir durften auch jeder Zeit und so oft wir wollten auf die Toilette, Essen und Trinken und eigentlich alles tun was wir wollten.
Unser Unterricht begann theoretisch jeden Werktag um 9.00, d.h. um 7.00 aufstehen, sich um die Dusche kloppen, den Bus um 8.25 nehmen und dann warten bis er irgendwann nach 9.00 auftauchte.
Meistens kontrollierten wir dann mehr als eine Stunde unsere Hausaufgaben, die die wenigsten richtig hatten, bis wir dann von kurz nach 10.15 bis nicht selten 11.00 „etwas Pausa machten. Wo wir dann vor dem Schulgebäude saßen oder lagen, uns mit Dreck bewarfen oder einfach nur Zeug aus dem Automaten aßen, gestärkt von der Pause wollte unser Meister Andrea natürlich wieder weiter Unterricht machen, was uns die Losergroup natürlich empörte.
So forderte Phillip mehr Pausa, Jonas nervte andere, Meike photographierte alles und jeden, andere hörten Musik oder unterhielten sich über andere wichtige Sachen oder bewarfen sich gegenseitig mit Stiften oder bekritzelten die Arme von Nachbarn.
Aber natürlich hatten wir nicht mit unserem Meister gerechnet, der einfach mit machte und man sich somit endgültig in die 5. Klasse zurückversetzt fühlte. Dieser Zustand hielt bis 12.00Uhr bis wir dann zum Essen entlassen wurden.
Im Großen und ganzem haben wir einiges von der it. Grammatik gelernt, dank recht komplizierter Tafelbilder, einziges Problem waren die Vokabel, von denen wir ungefähr genauso viel wussten wie 3 Wochen davor.
In unserer vorletzten Stunde schrieben wir noch einen Test und siehe da, die meisten hatten sich sogar verbessert.
Der Sprachkurs war eine angenehme Einleitung in unser Jahr hier in Italien und ließ uns alle zu einer netten und verrückten Gruppe zusammen wachsen.
Er führte auch sofort italienische Regeln ein. So wurden absofort unsere Lauras nur noch Laura Wei. Laura Wet. und Laura E. gerufen und unsere Katrins traf es noch schlimmer, denn aus Ihnen wurde Katrin Ba. und Katrin Be.. Besonders Katrin Be. Wurde oft aufgerufen was durch die Betonung des Be. Natürlich auch von uns umgesetzt wurde.
Wir durften auch jeder Zeit und so oft wir wollten auf die Toilette, Essen und Trinken und eigentlich alles tun was wir wollten.
Unser Unterricht begann theoretisch jeden Werktag um 9.00, d.h. um 7.00 aufstehen, sich um die Dusche kloppen, den Bus um 8.25 nehmen und dann warten bis er irgendwann nach 9.00 auftauchte.
Meistens kontrollierten wir dann mehr als eine Stunde unsere Hausaufgaben, die die wenigsten richtig hatten, bis wir dann von kurz nach 10.15 bis nicht selten 11.00 „etwas Pausa machten. Wo wir dann vor dem Schulgebäude saßen oder lagen, uns mit Dreck bewarfen oder einfach nur Zeug aus dem Automaten aßen, gestärkt von der Pause wollte unser Meister Andrea natürlich wieder weiter Unterricht machen, was uns die Losergroup natürlich empörte.
So forderte Phillip mehr Pausa, Jonas nervte andere, Meike photographierte alles und jeden, andere hörten Musik oder unterhielten sich über andere wichtige Sachen oder bewarfen sich gegenseitig mit Stiften oder bekritzelten die Arme von Nachbarn.
Aber natürlich hatten wir nicht mit unserem Meister gerechnet, der einfach mit machte und man sich somit endgültig in die 5. Klasse zurückversetzt fühlte. Dieser Zustand hielt bis 12.00Uhr bis wir dann zum Essen entlassen wurden.
Im Großen und ganzem haben wir einiges von der it. Grammatik gelernt, dank recht komplizierter Tafelbilder, einziges Problem waren die Vokabel, von denen wir ungefähr genauso viel wussten wie 3 Wochen davor.
In unserer vorletzten Stunde schrieben wir noch einen Test und siehe da, die meisten hatten sich sogar verbessert.
Der Sprachkurs war eine angenehme Einleitung in unser Jahr hier in Italien und ließ uns alle zu einer netten und verrückten Gruppe zusammen wachsen.
Denis
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